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Internationale Sicherheitssysteme

Internationale Sicherheitssysteme

Nicht umsonst arbeiten wir mit den weltweit bedeutendsten Herstellern von Ladendiebstahl-Sicherungen und Bargeldsystemen zusammen. Als Generalvertreter der amerikanischen Herstellerfirma Se-Kure und der englischen Firma Volumatic sind wir in der Lage „fast“ alle Sicherheitslücken in Verkaufsläden zu schliessen. Von der Beratung über die Installation bis hin zur Wartung; alles aus einer Hand. Ich, Erich Glarner, Schweizer Sicherheitsexperte, darf uns kurz vorstellen:
WARENPRÄSENTATIONSSYSTEME AUS WELLPAPPE UND KARTON

WARENPRÄSENTATIONSSYSTEME AUS WELLPAPPE UND KARTON

Mit dem neuen Plotter kann Kling Swiss Displays jetzt auch kostengünstig Produktverpackungen und Warenpräsentationssysteme aus Karton und Pappe herstellen. Diese sind besonders geeignet für schnelllebige Produkte, die nur für kurze Zeit am Point of Sale verweilen. Die Verpackung und Präsentation müssen dabei einfach zu transportieren, schnell auf- und abzubauen und unkompliziert zu entsorgen sein. Gleichzeitig müssen sie aber auch standfest und hochwertig gestaltet sein. Bei der Gestaltung gibt es kaum Grenzen in Bezug auf Form, Farbe und Materialkombinationen. Selbst kundenindividuelle Anfertigungen können in kleinen Stückzahlen preiswert realisiert werden.
Vom Notebook bis zum Access Point – Die richtige Hardware fürs Home Office

Vom Notebook bis zum Access Point – Die richtige Hardware fürs Home Office

Flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten ist im Trend, nicht erst seit der Corona-Pandemie. Durch sie hat sich die Umsetzung ebensolcher Ideen und Konzepte, insbesondere des Home Office, allerdings stark beschleunigt. Und dadurch wiederum hat sich gezeigt, wie wichtig die richtige Hardware und insbesondere der richtige PC ist. Während eine einigermassen stabile und schnelle Internetverbindung in Schweizer Haushalten im Gegensatz zum Ausland weit verbreitet ist, und optional ebenfalls ein sehr gut ausgebautes Mobilfunknetz zur Verfügung steht, so sind oder waren die Arbeitsgeräte vieler Angestellter nach wie vor, und etwas überspitzt gesagt, eher steinzeitlich als modern. Natürlich kann man, wie das teilweise tatsächlich gemacht wurde, den Desktop-PC samt Monitor im Büro abbauen, ins Auto laden und zu Hause sein Home Office einrichten. Viel praktischer ist es aber, wenn der Arbeitsplatz einfach unter den Arm genommen und überall problemlos aufgebaut werden kann – also aus einem mobilen Gerät wie einem Notebook besteht, das zusätzlich auch gleich eine Webcam und ein Mikrofon besitzt. Das richtige Notebook Notebook ist jedoch nicht gleich Notebook. Wie die letzten Wochen gezeigt haben, stossen ältere Geräte oder Minimalkonfigurationen bei Prozessoren und Grafik gerade in Videokonferenzen oder im Zusammenspiel mit hochauflösenden, externen Bildschirmen rasch an ihre Grenzen. Und auch die Qualität von Ton und Bild ist je nach Modell und verbauter Komponenten nur mässig. Darauf sollte man also achten. Nice to have, aber fürs Home Office nicht zwingend notwendig, sind derweil ein robustes Gehäuse gepaart mit flexiblen Scharnieren, Touch Display und dergleichen, die flexible Arbeitsmöglichkeiten bieten. Doch wer viel unterwegs arbeitet, oder auf dem Sofa, sollte seinen Blick ebenfalls auf solche Funktionen richten. Dazu gehört zusätzlich ein leistungsfähiger Akku, der schnell geladen ist (Stichwort Fast Charge). Geräte, mit denen Sie sicher nichts falsch machen, sind beispielsweise die nigelnagelneue siebte Generation (G7) der HP EliteBook x360 800er Serie, die voraussichtlich noch im Juli auf den Markt kommen wird. Doch auch die G6 ist bereits bestens geeignet. Eine gute Alternative ist zudem das eben erst angekündigte Surface Book 3 von Microsoft. Die passende Peripherie